Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Einsatz von autonomen Robotern auf einem Unternehmensgelände. Sie konnten keine Antwort auf Ihre Frage finden?
Schreiben Sie uns: hilfe@starship.co
Ja, die Roboter sind während der Fahrt verschlossen. Der Versender muss den Roboter zum Beladen des Roboters öffnen und wieder schließen, erst dann startet der Roboter die Lieferung. Der Empfänger kann den Roboter über einen individuellen Link öffnen, wenn der Roboter am Endpunkt angekommen ist.
Dies kann problemlos sichergestellt werden. Die Gefahrenbereiche werden beim ersten Termin mit der Werkssicherheit besprochen und in der Navigationskarte des Roboters markiert.
Technisch wäre dies möglich. Dafür müssten die Fahrstühle auf dem neuesten Stand der Technik sein und über ein Kommunikationsprotokoll verfügen, über welches mit dem Starship Roboter interagiert werden kann.
Das Bild des Roboters wird ab Kniehöhe verpixelt, dadurch wird die Privatsphäre der Mitarbeiter sichergestellt. Die Daten werden spätestens nach 48 Stunden von unseren europäischen Servern gelöscht, außer die Aufnahmen werden gebraucht, um Unfälle oder Fehler zu analysieren.
Die Roboter wurden in Estland entwickelt und dort bei unterschiedlichen Wetterbedingungen auf seine Funktionalität getestet. Bisher konnte der Starship Roboter bei jedem Wetter fahren.
Ja, der Roboter kann Gefahrenstoffe transportieren. Je nach Stoff müssen Gefahrensymbole sichtbar von außen am Roboter befestigt werden. Die Symbole können aus der Tasche im Roboter entnommen werden und am Magnetstreifen Band an der außenseite befestigt werden.
Ja, je nach Kunde wird entweder eine eigene Transportbox genutzt, welche unterschiedlich eingeteilt werden kann oder die Standard Starship Kühltasche, welche durch eine Trennwand in zwei Bereiche eingeteilt werden kann.
Ja, der Roboter verfügt über eine Isoliertasche und kann bei Bedarf mit Kühlakkus oder Trockeneis von Sender befüllt werden.
Ja, wir haben die Möglichkeit Temperaturlogger im Roboter einzubauen, die entweder dem Sender die Temperatur direkt am Roboter anzeigen oder eine Email-Benachrichtigung bei überschreiten einer bestimmten Temperatur versenden können.
Schicken Sie einfach eine E-Mail an hilfe@starship.co mit der Position, Bilder der Ladestelle und im Idealfall die Google Koordinaten der gewünschten Ladestelle.
Unser System kann den Code bisher an eine Mail und/ oder eine Handynummer verschicken. Hier kann allerdings auch eine Sammelmail oder eine Handynummer, die an weitere Nummern weitergeleitet, eingegeben werden. Der Erstellen einer passenden Mail/ Nummer wird vom Partner übernommen.
Das Öffnen kann über jedes Endgerät erfolgen, welches einen Internetzugang (WIFI oder Mobile Daten) und Zugriff auf ein Mailprogramm (über Browser oder App) hat.
Ja das ist technisch möglich, bei einigen Partner fahren die Roboter zum Beispiel zum Beladen ins Lager rein. Wichtig hierfür ist, dass der Roboter innen einen guten Mobilfunkempfang hat und ohne Hürden in das Gebäude kommt. Je nach Partner werden zum Öffnen der Türen Bewegungssensoren eingesetzt oder Mitarbeiter vor Ort übernehmen es manuell.
Nein, das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Der Roboter sollte aber spätestens nach 10-20 Minuten (ungefährer Wert von anderen Partnern) beim Versender sein und es ist selten der Fall, dass alle Roboter gleichzeitig im Einsatz sind. Bisher verteilen sich die Lieferungen meistens gleichmäßig über den Tag. Der Versender sieht beim Erstellen der Lieferung eine ungefähre Ankunftszeit am Ladepunkt und eine ungefähre Zeit, wann der Roboter beim Empfänger ist, damit er besser planen kann. Der Roboter könnte für besonders wichtige Lieferungen bereits eine Stunde früher bestellt werden, um sicherzustellen, dass er direkt losgeschickt werden kann, aber ist dadurch nicht mehr für andere Nutzer in der Zwischenzeit verfügbar.
Nein, diese Funktion gibt es bisher nicht. Gerne nehmen wir aber Entwicklungswünsche auf und versuchen diese bei der Produktentwicklung zu berücksichtigen.
Unsere Roboter brauchen keine Markierung auf dem Boden und finden den richtigen Punkt durch GPS Koordinaten, gerne können wir aber eine Schablone für eine Markierung bereitstellen, wenn die Werkssicherheit oder die Nutzer das wünschen, dies ist bisher aber selten der Fall. Markierungen können hilfreich sein um sicherzustellen, dass die Flächen nicht durch Fahrzeuge oder Paletten zugestellt wird.
Zum Verschicken einer Lieferung mit dem Starship Roboter über die Dispatch Plattform müssen bestimmte Daten eingegeben werden, um die Lieferung zu ermöglichen. Diese sind: Start- und Endpunkt, Name des Empfängers, Telefon und/ oder E-Mail Adresse und eine Betreffzeile. Die Daten werden auf europäischen Servern gespeichert und können bei Bedarf vom Starship Kundenservice eingesehen werden, um den Lieferablauf zu überwachen und den Nutzer bei Problemen erreichen zu können.
Ja, beim Erstellen der Lieferung ist die Betreffzeile ein Pflichtfeld, um eine nachvollziehbare Analyse im Nachhinein zu ermöglichen. Der Empfänger sieht den Betreff der Lieferung ebenfalls in der SMS oder Mail, wenn der Roboter zum Entladen bereit steht.
Ja, jeder Nutzer kann bei Dispatch seine Lieferhistorie einsehen. Außerdem gibt es eine wöchentliche Auflistung aller Lieferungen inklusive Fahrzeiten an den Projektmanager.
Man kann jederzeit unseren Kundenservice kontaktieren und das Stoppen eines Roboters anfragen. Der Roboter kann ebenfalls gestoppt werden, indem man sich vor ihn stellt und dann unseren Kundenservice kontaktiert.
Im besten Fall werden uns die Baustellen im Voraus mitgeteilt, damit wir betroffene Strecken sperren können und der Roboter andere Wege nutzt. Sollte dies nicht möglich sein, muss die Stelle abgesperrt sein, entweder durch Absperrbänder oder Leitkegel. Die Absperrbänder sollten auf einer Höhe eines halben Meters angebracht werden, damit der Roboter dies als Hindernis erkennt und einen Operator zur Unterstützung ruft, dieser kann die Strecke dann sperren und der Roboter sucht sich einen neuen Weg.
Der Starship Kundenservice weiß zu jedem Zeitpunkt, wo sich der Roboter befindet und ob dieser Unterstützung braucht. Bei einem Unfalle setzt der Kundenservice sich mit den jeweiligen Ansprechpartnern vor Ort in Verbindung und kümmert sich um die Aufräumarbeit und Unfallanalyse.